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SchRfwunde Kind Wann Zum Arzt?

SchRfwunde Kind Wann Zum Arzt
Halten Sie Schnittwunden zum Säubern unter kaltes Wasser und drücken Sie mit einem Baumwolltuch für einige Minuten auf die Wunde, um die Blutung zu stillen, Achten Sie darauf, dass Ihr Kind die Wunde nicht ausleckt – Speichel enthält zu viele Krankheitskeime.

Danach desinfizieren Sie die Wunde und versorgen Sie diese mit einem luftdurchlässigen Pflaster. Grundsätzlich bei der Erstversorgung einer Wunde keine Heil-Salben oder Sprühpflaster auftragen. Hält die Blutung an oder ist die Wunde größer, suchen Sie einen Kinder- und Jugendarzt auf. Bei Stichwunden sollten Sie in jedem Fall zum Arzt gehen, weil eventuell durchtrennte Sehnen sofort genäht werden müssen.

Oberflächliche Schürfwunden sollten nach der Reinigung mit Wasser idealerweise an der Luft trocknen. Eltern sollten im Impfpass des Kindes überprüfen, ob der Tetanus-Impfschutz älter als fünf Jahre ist. Im Zweifelsfalle können sie den Kinder- und Jugendarzt fragen.

Wann sollte man mit einer Schürfwunde zum Arzt?

Tetanus-Impfung schützt vor bakterieller Wundinfektion – „Nässt die Wunde in Verbindung mit Rötung und anhaltenden Schmerzen über längere Zeit, ist dies meist ein Zeichen für eine Entzündung durch Wundinfektion. Spätestens dann oder wenn sie beginnt zu eitern sollte unbedingt eine Ärztin oder ein Arzt konsultiert werden», rät Petzold.

Um einer Wundinfektionen durch die bakterielle Infektionskrankheit Tetanus vorzubeugen, empfiehlt sich grundsätzlich die Impfung dagegen. Unbehandelt kann Tetanus tödlich enden. Deshalb sollte der Tetanus-Schutz regelmäßig geprüft und gegebenenfalls durch eine Impfung aufgefrischt werden. Spätestens unmittelbar nach einer Verletzung sollte sich impfen lassen, wer keinen wirksamen Impfschutz hat.

: Schürfwunden richtig versorgen

Was tun bei Schürfwunden bei Kindern?

Schürf- und Schnittwunden – Manchmal lassen sich kleine Unfälle nicht vermeiden | Foto: Helios Auch wenn man noch so sehr aufpasst und zu Hause alle scharfen und spitzen Gegenstände kindersicher verstaut, kommt es dennoch immer wieder mal zu kleinen Verletzungen. Schürf- und Schnittwunden tun Kindern weh, sind aber in den meisten Fällen harmlos.

Die Wunde nicht berühren und möglichst auch nicht auswaschen. Ausnahme: Bei Schürfwunden, die keiner ärztlichen Versorgung bedürfen, aber z.B. durch einen Sturz mit Sand, Erde oder Kies verunreinigt sind, kann der Schmutz unter fließendem Wasser abgespült werden. Kleinere Wunden desinfizieren, und anschließend die Wunde mit einer Wundsalbe eincremen und mit einem Pflaster oder Wundschnellverband keimfrei abdecken.Größere Wunden, die ärztlich versorgt werden müssen, nicht desinfizieren. Auf keinen Fall „Hausmittel» wie Mehl, Öl, Honig oder Puder anwenden! Die Wunde sollte mit einer sterilen Kompresse oder einem Verbandpäckchen abgedeckt werden. Sollte die Wunde stark bluten, wird ein Druckverband angelegt. Falls ein Fremdkörper in der Wunde steckt, diesen nicht selbst entfernen, da das Herausziehen zu einer stärkeren Blutung führen könnte! Splitter können entfernen werden. Bei allen Wunden sollten Eltern bedenken, dass ein vollständiger Tetanusschutz vorliegen muss! Sollte dies nicht der Fall sein, muss das Kind unbedingt einem Arzt vorgestellt werden.

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Wann mit Wunde zum Arzt Kind?

Wunden richtig versorgen bei Kindern Aufgeschürfte Knie, Schnittverletzungen oder kleine Platzwunden gehören zu jedem Kinderleben. Gefährlich sind Wunden, die stark bluten oder sich entzünden. Was ist in so einem Fall zu tun? Die größten Gefahren bei einer Wunde sind der Blutverlust und eine Infektion.

Wie sehen entzündete Schürfwunden aus?

Wie erkennt man eine Wundinfektion? Sie sind hier:

Symptome: Entzündete Wunden sind gerötet, geschwollen und schmerzhaft. Zudem sind sie oft eitrig und riechen übel. In schweren Fällen stirbt umliegendes Gewebe ab, oder es kommt zu einer Blutvergiftung, die sich u.a. durch Fieber, und schnellen Puls äußert. Behandlung: Säubern der Wunde, spülen mit desinfizierenden Lösungen, tägliche Verbandswechsel; bei fortgeschrittener Wundinfektion mit Antibiotika. In schweren Fällen ist eine Operation (z.B. Entfernung von abgestorbenem Gewebe) notwendig. Beschreibung: Eine Wundinfektion ist eine durch Krankheitserreger (meist ) verursachte Entzündung einer Wunde. Ursachen: Mikroorganismen wie Bakterien, seltener, Pilze und Parasiten dringen in die Wunde ein, wodurch sich diese entzündet. Diagnose: Gespräch mit dem Arzt, körperliche Untersuchungen (z.B. Begutachtung der Wunde,, Entnahme von Gewebeproben) Verlauf: In der Regel ist eine Wundinfektion gut beherrschbar, wenn sie frühzeitig und sorgfältig versorgt wird. Bei fortgeschrittenen und nicht behandelten Wundinfektionen kann es mitunter zu schweren Komplikationen wie einer Blutvergiftung kommen. Vorbeugen: Auf ausreichend Hygiene achten, Wunden sorgfältig reinigen und sauber halten, regelmäßig Verbände wechseln

Eine Wundinfektion erkennen Betroffene unter anderem daran, dass die Wunde nur sehr langsam verheilt (). Die infizierte Wunde ist in der Regel gerötet und geschwollen. Sie schmerzt und ist wärmer als das umliegende, nicht entzündete Gewebe. Gegebenenfalls tritt aus der Wunde Eiter aus.

Ist die Infektion bereits weiter fortgeschritten, sind Betroffene oft von Fieber, Schüttelfrost und Übelkeit betroffen. In schweren Fällen kommt es zu einer Blutvergiftung (Sepsis), bei der das Immunsystem nicht nur die Krankheitserreger angreift. Auch der Körper wird schwer in Mitleidenschaft gezogen – bis hin zum Versagen eines oder mehrerer Organe.

Zudem ist es in seltenen Fällen möglich, dass die Erreger direkt von der entzündeten Wunde oder über das in die Knochen gelangen und diese entzünden (Osteomyelitis). Anzeichen einer Infektion direkt im Wundbereich sind:

Die Wunde ist gerötet. Sie ist angeschwollen. Der betroffene Hautbereich fühlt sich wärmer an (Überwärmung). Die infizierte Wunde schmerzt und ist berührungsempfindlich. Das umliegende Gewebe ist verhärtet. Es tritt Eiter aus der Wunde aus. Es tritt vermehrt Wundsekret aus der Wunde aus („nässende Wunde»). Empfindungen sind im entzündeten Wundbereich

Weitere Anzeichen, die auf eine fortgeschrittene oder schwere Infektion sowie eine Blutvergiftung (Sepsis) hindeuten, sind:

Betroffene bekommen Fieber und Schüttelfrost. Ihnen ist übel und sie müssen sich erbrechen. Die Wunde heilt sehr langsam. Die Wunde riecht übel bzw. faulig (Fäulnisgeruch). Es bilden sich Taschen und Hohlräume am Wundgrund. Es entstehen Abszesse (mit Eiter gefüllte Hohlräume). Die Wunde verfärbt sich (z.B. eine grünliche Färbung deutet auf eine Pseudomonas-Infektion hin). Die Schmerzen werden stärker. Die Funktion der betroffenen Gliedmaße ist eingeschränkt. Die Herzfrequenz ist erhöht. Die beschleunigt sich.

Zur Behandlung einer Wundinfektion reinigt der Arzt zunächst die Wunde gründlich mit Kochsalzlösung. Anschließend spült er die Wunde mit einer antiseptischen Lösung aus, um sie zu desinfizieren. Bei starken Entzündungen, etwa wenn bereits Gewebe abgestorben ist, entfernt er gegebenenfalls das infizierte, geschädigte oder bereits abgestorbene Gewebe (Débridement).

Bei stark nässenden Wunden führt der Arzt zudem eine Wunddrainage durch. Dabei leitet er die Wundflüssigkeit mithilfe eines Kunststoffschlauchs, den er in die Wunde einlegt, nach außen ab. Anschließend verbindet der Arzt die Wunde mit sterilem Verbandsmaterial (z.B., Mullbinden, Kompressen). Dieses sollte nach Möglichkeit täglich gewechselt werden.

Bei jeder Wunde ist es wichtig, diese sauber zu halten und vor Verunreinigungen zu schützen! Hat sich die Wunde mit Bakterien infiziert und ist die Infektion weiter fortgeschritten, so reicht die einfache nicht mehr aus. Der Arzt verordnet dann in der Regel ein passendes Antibiotikum, meist in Tablettenform.

Bei Infektionen mit aggressiven Keimen (z.B. mit bestimmten Krankenhauskeime) bekommen Betroffene Antibiotika mittels direkt in den verabreicht. Wenn die Wundinfektion in tiefere Gewebeschichten eindringt, sich großflächig entzündet oder die Gefahr einer Blutvergiftung besteht, verabreicht der Arzt umgehend Antibiotika.

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Eine gezielte Therapie mit Antibiotika ist hier unerlässlich, um schwere, mitunter lebensbedrohliche Komplikationen (z.B. Organversagen) zu verhindern. Meist bekommen Betroffene schon ein breit wirksames Antibiotikum, bevor der Arzt die Analyse über die auslösende Bakterienart aus dem Labor erhält.

So kann das Risiko für Komplikationen und schwere Verläufe gesenkt werden. Liegt das Laborergebnis vor, ist es manchmal notwendig, das Antibiotikum zu wechseln, um den Erreger noch gezielter zu bekämpfen. Bei Operationen verordnet der Arzt nicht selten Antibiotika, um Infektionen vor, während oder nach einem Eingriff vorzubeugen.

Falls Sie allergisch auf ein bestimmtes Antibiotikum reagieren, informieren Sie unbedingt Ihren Arzt darüber!

Soll man Schürfwunden eincremen?

Schürfwunden sind meist nur oberflächlich, sollten aber dennoch richtig behandelt werden – zum Beispiel mit der Bepanthen® Wund- und Heilsalbe.

Wie heilen Schürfwunden schneller?

Schürfwunden: Erste Hilfe & Behandlung | Mediset Definition, Behandlung und Wundheilung bei Schürfwunden Reinigen Sie die Schürfwunde unter laufendem Wasser. Dann reinigen Sie die Wunde mit einer Wundspüllösung, wie z.B. Eine kleinere Schürfwunde heilt meist an der Luft gut von alleine ab.

  1. Bei großen, nässenden Wunden empfiehlt es sich, einen PU-Schaumverband, wie bspw.
  2. Zu verwenden.
  3. Der enthaltene Wundreiniger in Verbindung mit Glycerin sorgt dafür, dass die Schürfwunde nicht vorzeitig austrocknet.
  4. So wird verhindert, dass Körpergewebe mit dem Wundverband verwächst.
  5. Verwachsene und verklebte Verbände führen beim Abnehmen meist zu einem erneuten Aufreißen der Schürfwunde.

Verzichten Sie grundsätzlich auf Hausmittel wie Zwiebelsaft oder Mehl, Sie haben keinerlei nützlichen Effekt, verunreinigen die Schürfwunde und beeinträchtigen die Heilung. Tragen Sie auch kein Sprühpflaster oder Puder auf. Nach der Reinigung darf die Schürfwunde bis zum Abheilen nicht mehr mit Wasser in Kontakt kommen. SchRfwunde Kind Wann Zum Arzt Beobachten Sie den Heilungsprozess der Schürfwunde genau. Suchen Sie in den folgenden Fällen einen Hautarzt auf:

Die Schürfwunde blutet anhaltend. Die Schürfwunde erstreckt sich über sehr große Hautareale. Die Wunde ist stark und tief verunreinigt. Sie leiden an Durchblutungsstörungen. Sie kennen den Status Ihres Tetanusschutzes nicht oder wissen, dass sie nicht geimpft sind. Die Schürfwunde bildet sehr viel Wundsekret und eitert. Die Haut um den Wundbereich ist gerötet oder geschwollen. Sie haben erhöhte Temperatur oder Fieber. Die Schürfwunde ist vierzehn Tage nach der Verletzung nicht (weitgehend) verheilt.

Der Arzt wird im Verlauf der Anamnese eine Reihe von Fragen stellen, die Wunde inspizieren und dabei folgende Sachverhalte in Erfahrung bringen:

Zeitpunkt der Verletzung Veränderung im Aussehen der Schürfwunde Vorerkrankungen Einnahme von Medikamenten Zeitpunkt der letzten Tetanusimpfung Auftreten von Fieber Weitere Verletzungen wie Prellungen und Zerrungen in der Umgebung der Schürfwunde

Zunächst wird der Arzt eventuelle Versäumnisse bei der Ersten Hilfe nachholen und die Wunde mit einer entsprechenden reinigen und gegebenenfalls einen anlegen. Liegt die letzte Tetanusimpfung zehn Jahre oder mehr zurück wird er eine auffrischende Impfung durchführen.

Bei stark verschmutzten Wunden verschreiben Hautärzte häufig präventiv Antibiotika. Ist die Schürfwunde bereits längere Zeit unbehandelt, hat sich stark entzündet und wird von Fieber begleitet, kann eine stationäre Behandlung nötig werden. Bei einem zügigen Arztbesuch ist die Einweisung in ein Krankenhaus nur in seltenen Fällen notwendig.

Wenige Minuten nach der Entstehung einer Schürfwunde beginnt der Körper mit der Blutgerinnung. Zugleich schießt Wundsekret aus der Lymphe ein, das sich als Nässen der Wunde zeigt. Durch das Wundsekret werden zugleich Antikörper in die Schürfwunde eingeschwemmt und Bakterien sowie Abfallstoffe ausgeschwemmt.

  1. Größere und tiefere Schürfwunden neigen stärker zum Nässen als kleinere Verletzungen, die nur die Epidermis betreffen.
  2. Sie sollten immer mit einem Wundverband bedeckt werden.
  3. An der Luft bildet sich ansonsten schnell eine dünne aber undurchdringliche Gewebeschicht auf der Wunde, die das Abfließen des Sekrets verhindert.

Bei einem normalen Heilungsprozess ist die Schürfwunde schließlich mit genug Abwehrstoffen versorgt, während die fremden Zellen den Körper verlassen haben. Es wird kein neues Sekret mehr gebildet. Hört die Wunde nicht auf zu nässen, deutet das darauf hin, dass der Abtransport nicht vollständig erfolgreich war.

  1. Das Eitern der Schürfwunde ist dann häufig der nächste Schritt der Abwehrreaktion.
  2. Eine eiternde Schürfwunde deutet auf eine Komplikation im Heilungsprozess hin.
  3. Eiter ist eine körperliche Absonderung () von dünn- bis dickflüssiger Viskosität, die als Folge einer zellulären Entzündungsreaktion gebildet wird.

Bei der Eiterbildung handelt es sich um einen Prozess der Gewebeeinschmelzung (Autolyse). Die Substanz besteht aus abgestorbenem Gewebematerial. Bei einer eiternden Schnittwunde liegt in aller Regel eine bakterielle Entzündungsreaktion vor. Die Bakterien sind nach der Verletzung der Hautbarriere in den Körper eingedrungen und werden nun bekämpft.

Meist handelt es sich bei den Bakterien um Staphylokokken oder Streptokokken. Brennende Schmerzen gehören bei einer größeren und tieferen Schürfwunde zum normalen Heilungsprozess dazu. Sie müssen meist nicht behandelt werden, sofern das Schmerzmaß die Erträglichkeitsgrenze nicht überschreitet. Der Schmerz wird durch verletzte Nervenzellen in der Haut ausgelöst.

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Der Körper sendet schmerzinduzierende Stoffe aus, die an das Gehirn weitergeleitet werden. Im Zuge der Heilung nehmen die Schmerzen im Normalfall schnell wieder ab. Das häufigste Risiko einer Schürfwunde liegt in der bakteriellen Infektion mit Staphylokokken oder Streptokokken.

  1. Es lässt sich durch eine gründliche Säuberung, Desinfektion und Versorgung der Wunde erheblich reduzieren.
  2. Wer bereits weiß, dass der eigene Körper bei Wunden zu Entzündungen neigt, kann präventiv ein antibakterielles auftragen.
  3. Eine sehr ernstzunehmende potenzielle Gefahr geht vom Bakterium Clostridium tetani aus.

Es sondert das Gift Tetanolysin und das sehr starke Gift Tetanospasmin ab. Die Folge ist Wundstarrkrampf (Tetanus), der unbehandelt tödlich verlaufen kann. Aus diesem Grund zählt die Feststellung und gegebenenfalls die Erneuerung des Impfschutzes vor Tetanus zum Standard der ärztlichen Anamnese bei einer Schürfwunde.

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: Schürfwunden: Erste Hilfe & Behandlung | Mediset

Wann gilt eine Wunde als tief?

Man unterscheidet zwischen einfachen Wunden, die sich auf die oberste Hautschicht beschränken und komplizierteren, tiefen Wunden, die sich über die Unterhaut und darüber hinaus bis zum Knochen erstrecken können.

Kann man mit einer Schürfwunde baden gehen?

Hansaplast erklärt, wie guter Wundschutz eine sichere und schnelle Heilung von Hautverletzungen unterstützen kann 3 Gründe für Wundschutz mit Pflastern Bei Wunden ist das wichtigste Ziel, die Wundheilung so reibungslos wie möglich zu gestalten. Dabei ist der richtige Schutz für Wunden für einen ungestörten Heilungsprozess besonders wichtig. Eine offene Wunde ist anfällig für äußere Einflüsse, die zu Infektionen, Schwellungen oder anderen Komplikationen führen können. Folgende drei Faktoren solltest du beim Wundschutz berücksichtigen: div >,uk-card» tabindex=»-1″ data-module=»Slider» data-no-lazy-load=»»> Pflaster als Schutz vor Bakterien: Eine offene, nicht durch ein geeignetes Pflaster geschützte Wunde ist eine Eintrittspforte für Bakterien, die Infektionen verursachen und die Heilung verzögern können. Mit der richtigen Wundpflege beugst du einer entzündeten Wunde vor. Mehr lesen Wunde vor Wasser schützen: Wasser in Seen, Pools und Schwimmbädern ist oft von Bakterien und anderen Verunreinigungen betroffen. Wichtig ist also: Die Wunde vor Wasser schützen. Andernfalls können Bakterien und andere Verunreinigungen zu einer Wundinfektion führen und damit den Wundheilungsprozess verzögern. Mehr lesen Feuchte Wundheilung: Der Schutz von Wunden nach dem Prinzip der feuchten Wundheilung unterstützt den natürlichen Heilungsprozess der Haut. Dieses Prinzip wird auch in Krankenhäusern zur Versorgung chronischer Wunden eingesetzt. Unter feuchten Wundheilungsbedingungen heilen Wunden nachweislich besser und schneller. Und: Die Wahrscheinlichkeit einer Narbenbildung ist geringer als bei trockener Wundheilung. Mehr lesen Wann sollte man einen Arzt konsultieren? Wenn.

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die Wunde klafft das Blut pulsierend aus der Wunde fließt sich die Blutung nicht stillen lässt Zeichen einer Infektion auftreten (Rötung, Schwellung, Schmerzen, Pochen, Überwärmung) sich Fremdkörper in der Wunde befinden es sich um eine Bisswunde von Mensch oder Tier handelt sich die Wunde im Gesicht befindet kein ausreichender Tetanusschutz besteht du unsicher bist, Fragen haben oder Zweifel bestehen, wie schwerwiegend die Verletzung ist

Wie sollte gute Wundversorgung aussehen? Im Falle einer blutenden Wunde, stoppe die Blutung durch Druck, idealerweise mit einer sterilen Kompresse. Wenn die Blutung anhält, lege weitere Pads auf, übe Druck auf die Wunde aus und konsultiere im Falle einer größeren Wunde einen Arzt. Für weitere Informationen und Anwendungshinweise lies bitte die Packungsbeilage. Grundsätzlich solltest du die drei Schritte der Wundversorgung beachten: div >,uk-card» tabindex=»-1″ data-module=»Slider» data-no-lazy-load=»»> Reinigen Die Reinigung der Wunde von Schmutz und Bakterien ist der erste Schritt der Wundpflege für eine optimale Wundheilung. Um die Wunde vor Infektionen zu schützen, sprühe Hansaplast Wundspray aus einer Entfernung von ca.10 cm auf die gesamte Wundoberfläche. Bei Bedarf wiederholen. Nach der Verwendung des Wundsprays werden sichtbare Verschmutzungen mit einer sterilen Kompresse oder einem sauberen Tuch entfernt und der betroffene Hautbereich wird vorsichtig getrocknet. Sollten sich Fremdkörper wie z.B. Glassplitter tief in der Wunde befinden, die du nicht selbst entfernen kannst, solltest du einen Arzt konsultieren. Mehr lesen Schützen Guter Wundschutz sollte immer Teil der Wundversorgung sein. Der zweite Schritt ist der Schutz der Wunde vor Schmutz und Bakterien, um eine ungestörte Heilung zu ermöglichen. Schütze die Wunde mit einem Pflaster oder sterilen Wundverband von Hansaplast. Wechsle das Pflaster oder den Verband täglich – es sei denn, ein Arzt empfiehlt etwas anderes. Achte beim Abdecken der Wunde darauf, dass die Wundauflage die Wunde vollständig bedeckt und das Pflaster faltenfrei und ohne Zug appliziert wird, um einen optimalen Wundschutz zu gewährleisten. Mehr lesen Heilen In einem dritten Schritt der Wundheilung kannst du deiner Wunde mithilfe von Wundheilsalbe dabei helfen, sicher, schnell und mit einem geringeren Narbenrisiko zu heilen. Trage dazu die Hansaplast Wundheilsalbe regelmäßig bis zur vollständigen Heilung auf. Die Wundheilsalbe kann auf kleineren, oberflächlichen, offenen Wunden in jeder Phase des Heilungsprozesses angewendet werden. Schütze die Verletzung bei Bedarf zusätzlich mit einem Hansaplast Pflaster wie Classic, Elastic, Universal, Sensitive oder Kids. Lies hier mehr zum Thema Wundheilung. Mehr lesen Tipp: Immer daran denken, die Hände sorgfältig mit Wasser und Seife zu waschen, bevor du eine Wunde behandelst. Auch die Verwendung von sauberen Einmalhandschuhen ist sinnvoll. Welches Pflaster als Schutz für Wunden SchRfwunde Kind Wann Zum Arzt Hast du empfindliche Haut? Hansaplast Sensitive Pflaster sind besonders hautfreundlich und eignen sich zum Wundschutz für alle Arten von kleineren Verletzungen. Das besonders hautfreundliche Material ist hypoallergen und flexibel. Die nicht verklebende Wundauflage schützt und polstert die Wunde. SchRfwunde Kind Wann Zum Arzt Benötigst du ein wasserfestes Pflaster? Mit dem Hansaplast Aqua Protect kannst du duschen, baden oder sogar schwimmen gehen. Außerdem ist es ideal, wenn du eine kleine Wunde an der Hand hast, die häufig nass wird – zum Beispiel in der Küche. Für großflächige Wunden eignet sich besonders das Hansaplast Aqua Protect Med XXL Pflaster, SchRfwunde Kind Wann Zum Arzt Benötigst du ein extra robustes Pflaster? Hansaplast Extra Robust Waterproof wurde für extreme Bedingungen entwickelt! Diese widerstandsfähigen Pflaster sind flexibel, wasserfest und bieten wirklich robusten Wundschutz – selbst bei einem schlammigen Fußballspiel oder während eines Outdoor-Wochenendes. SchRfwunde Kind Wann Zum Arzt Brauchst du ein besonders flexibles Pflaster? Hansaplast Elastic bietet optimalen Schutz für Wunden an Gelenken und viel bewegten Körperteilen. Diese extra flexiblen Pflaster sind dehnbar und kleben dadurch auch auf schwierigen Stellen der Haut. SchRfwunde Kind Wann Zum Arzt Möchtest du eine größere Fläche abdecken? Hansaplast bietet eine Reihe von XL- und XXL-Pflastern für den Wundschutz von mittelgroßen und größeren Hautverletzungen – auch erhältlich als antibakterielle Pflaster mit Silber-Ionen. SchRfwunde Kind Wann Zum Arzt Brauchst du ein Pflaster für kleine, alltägliche Wunden? Hansaplast Universal und Hansaplast Classic sind insbesondere für den Wundschutz bei kleinen Schnittwunden, Kratzern und Schürfwunden gedacht. Diese Allzweckpflaster sind atmungsaktiv, wasserabweisend und schützen alle Arten von kleinen Wunden. Was kann ich tun, damit Wunden besser heilen?

Was regt die Wundheilung an?

Durch die richtige Ernährung die Wundheilung beschleunigen und fördern – Während der Wundheilung braucht der Körper eine ausreichende Menge von Nährstoffen und Energie, um neue Hautzellen und Gewebe zu bilden. Ein Mangel verursacht hingegen eine Störung der Wundheilung.

Um die Wundheilung mit Lebensmitteln zu unterstützen, sollten Sie daher ausreichende Mengen an Energie in Form von Fett und Kohlenhydraten, sowie Proteine zu sich nehmen. Zum Aufbau von Zellen werden darüber hinaus insbesondere die Vitamine A, C und E sowie die Mineralstoffe Eisen, Zink, Selen und Kupfer benötigt.

Durch eine ausgewogene Ernährung mit ausreichenden Mengen an gesunden Ölen, tierischen Produkten, Obst, Gemüse sowie Nüssen können Sie somit eine schnelle Wundheilung unterstützen.

Warum nässt eine Schürfwunde?

Pflaster oder frische Luft bei Wunden und Schürfwunden? Aufgeschlagene Knie oder blutige Ellbogen teilen Eltern auf dem Spielplatz in zwei Lager: Die Pflaster-Verfechter und die Anhänger der «Wunden brauchen frische Luft»-Theorie. Wer hat recht? SchRfwunde Kind Wann Zum Arzt Mama, Papa, aua: Sind Pflaster eine gute Wahl? Foto: Corbis Knie, Kinn und Ellbogen lesen sich bei vielen wie ein Tagebuch ihrer Kindheit. Narben erzählen vom Rollschuhfahren, bei dem das Kinder-Ich einfach nicht akzeptieren konnte, dass der große Bruder schneller war.

  • Vom Klettern auf dem Kirschbaum, bei dem die süßen Kirschen nicht nur verwurmt waren, sondern einfach zu weit oben hingen.
  • Von der schmerzhaften Rangelei auf dem Ascheplatz.
  • Während das Betrachten der Spuren bei Erwachsenen nostalgische Gefühle weckt, war ihre Errungenschaft viele Jahre zuvor mit großem Stress verbunden – vor allem für die Eltern.

Was tun, damit die Wunde möglichst schnell und sauber verheilt? Geht das besser mit Pflaster oder ohne? Die Antwort darauf ist komplex und einfach zugleich. Zwar hält sich seit Jahrzehnten der Mythos, dass Wunden an der Luft besser heilen können als unter einem Pflaster.

  • Medizinisch-wissenschaftlich gesehen ist allerdings genau das Gegenteil der Fall.
  • Um das zu verstehen, ist ein genauerer Blick auf die Prozesse bei der Wundheilung nötig.
  • Ruste wirkt wie ein Gewächshaus Bei Schürfwunden werden die oberen Hautschichten verletzt, die sonst eine Barriere gegen Krankheitserreger bilden.
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Schon Minuten nachdem sich ein Mensch seine Haut aufgerissen hat, beginnt die Heilung. Der Körper lässt das Blut gerinnen und bildet Wundsekret, die Wunde nässt – aus gutem Grund. Das Sekret ermöglicht die Versorgung und Abfallwirtschaft der Wunde. Neben Nähr- und Botenstoffen oder Antikörpern, die es in die Wunde transportiert, trägt es auch Bakterien und abgestorbene Zellteile nach außen.

Fehlt ein Pflaster, trocknet die Oberfläche der Wunde schnell aus, während sich darunter noch feuchtes Wundsekret befindet. Dieses kann nicht mehr fließen, die Heilung stockt und mit ihr auch die Abfallwirtschaft. «Unter der trockenen Schicht befindet sich dann eine Schicht aus Bakterien, Schmutz und abgestorbenem Gewebe, die nicht mehr abtransportiert wird», sagt Thomas Horn, Oberarzt an der Klinik für Dermatologie der Helios Klinik Krefeld.

«Man kann sich die Wirkung der Kruste ähnlich vorstellen wie die eines Gewächshauses.» Bedeckt man hingegen die Wunde mit einem Pflaster und wechselt dieses regelmäßig, nimmt man immer wieder die obere Sekretschicht mit allem, was sich darin befindet, weg – und damit den Abfall des Körpers.

  1. Horn empfiehlt deshalb, einfache Schürfwunden – vorausgesetzt, sie haben aufgehört zu bluten – zu desinfizieren und mit einem normalen Pflaster zu verschließen.
  2. Ein wenig Jodsalbe oder Ähnliches auf dem Pflaster kann verhindern, dass es kleben bleibt und beim Abziehen schmerzt», sagt Horn.
  3. Erst wenn die Wunde keine Feuchtigkeit mehr abgibt, ist das Pflaster überflüssig.

Dann wirkt die Luft sogar positiv und unterstützt die endgültige Abheilung der Wunde. Viel schnellere Heilung unter Frischhaltefolie «Wunden wurden über die Jahrhunderte hinweg immer eher feucht behandelt, historische Dokumente belegen Behandlungen mit Honig, Öl und Weinumschlägen», erzählt Horn.

  • Im 20. Jahrhundert allerdings habe man die Theorie entwickelt, dass trockene Wunden Bakterien zum Absterben bringen, und auf feuchte Verbände verzichtet.
  • Bis 1962, damals entdeckte der Mediziner George Winter die Vorzüge der feuchten Wundheilung neu.
  • Winter stellte fest, dass Wunden unter einer Polyurethanfolie – ähnlich einer haushaltsüblichen Frischhaltefolie – schneller abheilen.

Heute werden vor allem chronische Wunden, deren Heilung nur verzögert eintritt, mit Hilfe spezieller Verbände gezielt feucht gehalten. Bei kleinen «Bagatellwunden», wie sie Horn nennt, reiche aber auch ein einfaches, herkömmliches Pflaster aus. Den Rest erledigt der Körper von alleine.

Ritisch sieht Horn hingegen alle Bisswunden oder Verletzungen mit Glassplittern. Auch bei allen anderen Verletzungen, bei denen Fremdkörper tief in die Wunde gelangt sein könnten (etwa ein Sturz auf der Aschebahn), empfiehlt der Dermatologe den Gang zum Arzt. «Dann sollte das Motto lauten ‘nicht zögern, sondern eilen'», sagt der Dermatologe.

«Am Anfang steckt der Dreck noch nicht richtig fest drin, nach 24 Stunden aber ist er nur noch schwer zu entfernen.» Fazit: Sobald eine Schürfwunde aufgehört hat zu bluten, sollte sie mit einem Pflaster verschlossen werden. Der Verband hält die Wunde feucht und unterstützt sie so beim Abheilen.

Wann Pflaster und wann nicht?

Wenn die Wunde keine Feuchtigkeit mehr abgibt, kann das Pflaster ab – Seine Empfehlung lautet deshalb: Einfache Schürfwunden mit einem Pflaster abdecken. Erst wenn die Wunde keine Feuchtigkeit mehr abgibt, kann man das Pflaster weggelassen und die Verletzung an der Luft heilen lassen.

  • Mediziner verwenden bei größeren Wunden spezielle Verbände, Pflaster oder Auflagen, die die Wunde feucht halten, nachdem die Blutung gestillt ist.
  • Übrigens funktionieren Blasen- oder Herpespflaster nach dem gleichen Prinzip.
  • Auch sie sollen – bei den kleineren Baustellen am Körper – durch feuchte Wundbehandlung für eine schnellere Heilung sorgen.

(sar / mit dpa) : „Da muss Luft dran»: Brauchen Wunden ein Pflaster oder nicht?

Was macht man am besten auf Schürfwunden?

Von: Onmeda-Redaktion, Lydia Klöckner (Medizinredakteurin) Letzte Aktualisierung: 19.01.2022 Gerade noch war das Kind freudestrahlend auf dem Laufrad unterwegs, schon liegt es im nächsten Augenblick laut schreiend auf dem Bürgersteig: Der Ellbogen ist aufgeschürft und blutet.

Eine Schürfwunde ist meist nicht gefährlich. Dennoch sollte man sie rasch behandeln. Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Mediziner*innen geprüft. Was ist eine Schürfwunde? Eine Schürfwunde ist eine Hautverletzung, die durch Abschürfung der obersten Hautschichten entsteht.

Die Wunde hat unregelmäßige Ränder, nässt oft und geht mit einem Wundschmerz einher. Ist nur die Oberhaut verletzt, sind nur schwache, punktuelle Blutungen sichtbar. Eine tiefe Schürfwunde kann stärker bluten, Typische Situationen, die zu Schürfwunden führen, sind Stürze, zum Beispiel beim Fahrradfahren.

Auch Kinder, die auf der Straße oder einem anderen rauen Untergrund spielen, ziehen sich häufig Schürfwunden zu. Diese können dramatisch aussehen und auch ziemlich schmerzhaft sein. Doch in der Regel heilt eine Schürfwunde innerhalb von zwei Wochen komplett ab, Häufig bleibt nicht einmal eine Narbe zurück.

Wenn die Wunde verschmutzt ist, sollte man sie von einem Arzt reinigen und behandeln lassen. Normalerweise bedürfen Schürfwunden jedoch keiner Therapie. Die körpereigenen Wundheilungsmechanismen reichen aus, um Infektionen zu verhindern. Um die Wunde vor Keimen zu schützen, sollte ein Pflaster darauf geklebt werden.

Wer die Wunde einer anderen Person versorgt, sollte dabei Schutzhandschuhe tragen, Auf diese Weise lässt sich zum einen verhindern, dass Schmutz oder Erreger in die Wunde gelangen. Zum anderen schützt man sich selbst vor Infektionen (etwa mit HIV oder Hepatitis ). Wichtig : Cremes, Salben, Sprays, Puder, Desinfektionsmittel sind nicht empfehlenswert, da diese die Wundheilung beeinträchtigen können.

Wenn die Schürfwunde verschmutzt und/oder großflächig ist, sollte man diese vom Arzt versorgen lassen. Dieser wird die Wunde

  • von Fremdkörpern befreien,
  • mit einer sterilen Bürste reinigen (wenn Schmutz vorhanden ist),
  • desinfizieren und
  • mit einem sterilen Verband abdecken.

Bei jeder Schürfwunde ist es ratsam, den Impfschutz zu prüfen und gegebenenfalls die Schutzimpfung gegen Tetanus aufzufrischen. Schürfwunden entstehen durch bestimmte mechanische Krafteinwirkungen auf die Haut : Wenn die Haut unter großem Druck an einer rauen Fläche oder einem Gegenstand entlangstreift, weden die obersten Hautschichten abgeschabt.

  • Fahrradfahren,
  • Spielen auf der Straße und
  • Sport auf sandigem oder rauem Untergrund.

Eine Schürfwunde hat typischerweise unregelmäßige Ränder und verursacht Schmerzen, Während der Heilung ist sie von einer trockenen, dunklen Kruste bedeckt. Wenn Keime in eine Schürfwunde gelangen, kann sich diese entzünden. Eine entzündete Schürfwunde erkennt man daran, dass

  • die Wunde über längere Zeit hinweg schmerzt,
  • der verletzte Körperteil anschwillt und sich erwärmt und/oder
  • Eiter austritt.

Bei kleinen Wunden ist ein Arztbesuch meist nicht notwendig, Wenn es sich jedoch um eine tiefe und verschmutzte Schürfwunde handelt, sollte man diese von einem Arzt untersuchen und versorgen lassen. Um die Wunde optimal behandeln zu können, fragt der Arzt zunächst, wie und wo es zu der Verletzung gekommen ist,