Bronchitis : Welche Medikamente sorgen für Linderung
- ACC.
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Was hilft schnell bei starker Bronchitis?
Fazit – Eine Bronchitis ist eine Entzündung der unteren Atemwege, die mit einem unangenehmen Husten einhergeht. Es gibt einige sehr wirksame Bronchitis-Hausmittel, zu denen du im Krankheitsfall greifen kannst. Zu den gängigsten Hausmitteln gehören beispielsweise Ingwer, Tee, warme Brustwickel oder Honig.
Satomura et al. (2005): Prevention of upper respiratory tract infections by gargling: a randomized trial Rennard et al. (2000): Chicken soup inhibits neutrophil chemotaxis in vitro Chang et al. (2013): Fresh ginger (Zingiber officinale) has anti-viral activity against human respiratory syncytial virus in human respiratory tract cell lines Abuelgasim, Albury & Lee (2021): Effectiveness of honey for symptomatic relief in upper respiratory tract infections: a systematic review and meta-analysis Zakay-Rones et al. (2004): Randomized Study of the Efficacy and Safety of Oral Elderberry Extract in the Treatment of Influenza A and B Virus Infections Isbaniah et al. (2011): Echinacea purpurea along with zinc, selenium and vitamin C to alleviate exacerbations of chronic obstructive pulmonary disease: results from a randomized controlled trial Schwartz & Weiss (1994): Relationship between dietary vitamin C intake and pulmonary function in the First National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES I) Ran et al. (2018): Extra Dose of Vitamin C Based on a Daily Supplementation Shortens the Common Cold: A Meta-Analysis of 9 Randomized Controlled Trials Singh & Das (2013): Zinc for the common cold Wang & Song (2018): Efficacy of zinc given as an adjunct to the treatment of severe pneumonia: A meta-analysis of randomized, double-blind and placebo-controlled trials Hoffmann & Berry (2008): The influence of selenium on immune responses Steinbrenner et al. (2015): Dietary selenium in adjuvant therapy of viral and bacterial infections Albert (2010): Diagnosis and treatment of acute bronchitis Dimitrov et al. (2019): Gαs-coupled receptor signaling and sleep regulate integrin activation of human antigen-specific T cells
Disclaimer: Dieses Produkt ist nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung von oder zur Vorbeuge vor Krankheiten bestimmt. Die Ergebnisse können variieren / sind eventuell nicht typisch. sind individuelle Erfahrungsberichte unserer Kunden. Diese Informationen stellen keine medizinische Beratung dar und dürfen auch nicht als eine solche verstanden werden.
Wie lange dauert es bis eine Bronchitis weg ist?
Zusammenfassung Bronchitis – das sollten Sie wissen – Was steckt hinter einer akuten Bronchitis? Bei einer akuten Bronchitis sind die Schleimhäute der Atemwege entzündet. In den meisten Fällen steckt ein viraler Infekt mit den gängigen Erkältungsviren hinter der Erkrankung.
- Wie gefährlich ist eine Bronchitis? Gefährlich ist eine akute Bronchitis normalerweise nicht.
- Sie macht sich vor allem als Husten bemerkbar, der je nach Stadium der Erkrankung entweder mit oder ohne Auswurf einhergeht.
- Wird die Erkrankung allerdings verschleppt, beispielsweise, wenn Betroffene zu früh wieder mit körperlicher Belastung beginnen bzw.
ihren Körper zu stark beanspruchen, kann die Bronchitis in eine chronische Form übergehen. Diese ist deutlich schwerer zu behandeln als die akute Form. Wie häufig ist eine akute Bronchitis? Akute Bronchitiden gehören zu den häufigsten Atemwegserkrankungen und treten vor allem in der kalten Jahreszeit auf.
In den Herbst- und Wintermonaten erkranken in Deutschland pro Woche bis zu 100 Mensch pro 100.000 Personen. Auch mehrmalige Erkrankungen pro Jahr sind möglich. Wie lange dauert eine akute Bronchitis? Eine akute Bronchitis kann bis zu 8 Wochen bestehen und ist durch trockenen und produktiven Husten geprägt.
Zur Linderung der Beschwerden und Unterstützung des Heilungsprozesses haben sich vor allem pflanzliche Arzneimittel wie bewährt. Halten die Beschwerden länger an, sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden, um eine Verschleppung der Erkrankung zu vermeiden.
Wie heilt man eine Bronchitis aus?
Zusammenfassung Bronchitis-Behandlung – was kann man tun? – Was kann man gegen eine Bronchitis tun? Meist heilt eine Bronchitis also von allein aus und bedarf keiner speziellen Behandlung. Vorausgesetzt, Sie gönnen sich ausreichend Ruhe, haben Geduld und verzichten aufs Rauchen.
Hierbei können insbesondere pflanzliche Arzneimittel wie z.B. Bronchipret® Ihren Körper bei seiner Genesung unterstützen. Wann zum Arzt mit Bronchitis? Zu den „kritischen Hinweisen», die auf eine bakterielle Infektion hindeuten könnten, gehören beispielsweise: schwere Verläufe mit einem starken Krankheitsgefühl, hohes Fieber, Farbwechsel des Auswurfs (von zunächst klar, zu gelblich und dann zu grünlich).
Treten Atemgeräusche (Rasseln, Giemen), Atemnot oder blutiger Auswurf als Einzelmerkmal auf, ist es in der Regel aber harmlos. : Bronchitis Behandlung
Wie bekomme ich den Schleim aus den Bronchien?
Chemisch-synthetische Hustenlöser – Die Inhaltsstoffe chemisch-synthetischer Hustenlöser sind spezifisch wirksam und behandeln mehrere Symptome eines festsitzenden Hustens gleichzeitig. Zu den synthetischen, pharmazeutisch bedeutsamen Wirkstoffen der Schleimlöser gehören insbesondere Acetylcystein, Ambroxol und Bromhexin.
Der Hustenlöser Acetylcystein (ACC) löst die Struktur des zähen Schleims und macht ihn dadurch dünnflüssiger. Ambroxol verflüssigt den Schleim und aktiviert die Flimmerhärchen zum Abtransport. Bromhexin aktiviert die Drüsen in den Bronchien, mehr Schleim zu produzieren, was ihn insgesamt dünnflüssiger macht und die Entzündung der bronchialen Schleimhaut bei einer Bronchitis beruhigt. Guaifenesin wirkt ebenfalls schleimlösend, entspannt die Muskeln und fördert den Auswurf hartnäckigen Schleims.
Rein physikalisch wirkt Tyloxapol, Es verdünnt zähen Schleim und löst Schleimbeläge an der Basis, sodass sie sich aufrollen und abtransportiert werden können. Zudem setzt es die Oberflächenspannung des Schleims herab, wobei seine zähfließenden Eigenschaften reduziert werden. Festsitzender Husten wird gelöst.
Wirkstoff | Altersbeschränkung | Beispiel aus unserem Sortiment |
Acetylcystein | ab 14 Jahre | ACC akut 600 Brausetabletten |
NAC-ratiopharm® akut 600 Hustenlöser | ||
ab 2 Jahren | Fluimucil® Kindersaft | |
Ambroxol | ab 2 Jahren | MUCOSOLVAN Saft |
ab 6 Jahren | AMBROXOL AL 30 Tabletten | |
ab 12 Jahren | Mucosolvan Retardkapseln | |
Bromhexin | ab 2 Jahren | Bromhexin Krewel Meuselbach® Hustensaft |
ab 6 Jahren | BROMHEXIN 8 überzogene Tabletten | |
Guaifenesin | ab 12 Jahren | Wick Daymed Kombi Erkältungsgetränk |
ab 14 Jahren | FAGUSAN Lösung | |
Tyloxapol | alle Altersgruppen | Tacholiquin 1% Loesung Monodose |
Kann eine Bronchitis ohne Medikamente ausheilen?
Eine unkomplizierte Bronchitis heilt zumeist ohne Behandlung ab. Daher ist bei einer unkomplizierten akuten Bronchitis keine antibiotische Therapie erforderlich, welche außerdem mit vermeidbaren Nebenwirkungen und Resistenzentwicklungen verbunden sein kann.
Kann aus einer Bronchitis eine Lungenentzündung werden?
Komplikationen der verschleppten Bronchitis – Viele Betroffene einer Bronchitis sind zwar genervt vom lästigen, nehmen die Beschwerden allerdings nicht ernst genug. Doch die möglichen Folgen einer verschleppten Bronchitis können fatal sein. Spüren sie nach circa sieben bis zehn Tagen keine Besserung der, kann beispielsweise eine Superinfektion 2 vorliegen. Befallen die Krankheitserreger der Bronchitis den Herzmuskel, können sie eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) verursachen. Mögliche Anzeichen hierfür sind zum Beispiel
Kurzatmigkeit Brustschmerzen Herzrhythmusstörungen allgemeines Krankheitsgefühl
Das Tückische der Herzmuskelentzündung als Folge der verschleppten Bronchitis ist, dass es kein eindeutiges Anzeichen dafür gibt: 3 Denn die Symptome sprechen gegebenenfalls auch für andere Krankheiten. Treten also kurz nach einer Infektion der Atemwege die oben genannten Beschwerden bei Ihnen auf, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, der die tatsächliche Ursache diagnostizieren wird. Rund 400.000 Menschen in Deutschland erkranken jährlich an einer Lungenentzündung,4 Vor allem zu Zeiten der Grippewelle steigt die Zahl der Erkrankungen. Zumeist stecken hinter einer Lungenentzündung Bakterien, die sich ihren Weg von den unteren Atemwegen bis hin zu den Lungenbläschen gebahnt haben. Zu einer Rippenfellentzündung kann es sowohl infolge einer verschleppten Bronchitis als auch einer Lungenentzündung kommen. Die Symptome unterscheiden sich je nach Form der Rippenfellentzündung:
Trockene Rippenfellentzündung: Sie bereitet vor allem Schmerzen beim Einatmen, die bis zur Schulter ausstrahlen können. Feuchte Rippenfellentzündung: Beim feuchten Typ sammelt sich Flüssigkeit im Bereich zwischen der Lunge und Brustwand, was für gewöhnlich mit Atemnot und Husten verbunden ist. Patienten klagen nicht selten auch über ein allgemeines Krankheitsgefühl und Fieber. Bemerken Sie derartige Beschwerden bei sich, sollten Sie schnellstmöglich einen Termin bei einem Arzt vereinbaren.
Der Lunge helfen, sich selbst zu reinigen Die Atemwege verfügen über einen Selbstreinigungsmechanismus. Lesen Sie nach, wie Sie ihn mit dem richtigen Verhalten unterstützen können! 2. Unterscheidung
Wie ansteckend ist eine Bronchitis?
Ist Bronchitis immer ansteckend? Bronchitis Lesedauer: 2 Min. Ob eine Bronchitis ansteckend ist oder nicht, hängt davon ab, ob diese als akut oder chronisch bezeichnet wird. Eine akute Bronchitis tritt meist während oder nach einer Erkältung auf und wird durch Viren wie Adenoviren, Coronaviren oder Rhinoviren hervorgerufen.
Seltener stecken Bakterien hinter der Infektion. Bei einer ist eine Ansteckung durch Mitmenschen eher nicht möglich, da diese in 90 Prozent der Fälle durch das Rauchen hervorgerufen wird. Auch andere Reizstoffe wie Ozon, Schwefeldioxid, Feinstaub und Gase führen zur Entstehung einer chronischen Bronchitis.
Mitunter kann sich aus einer akuten eine chronische Bronchitis entwickeln. 1. Infektionswege
Sollte man bei Bronchitis zu Hause bleiben?
Ist spazieren gehen gut bei Bronchitis? – Exkurs zur Sonderform der chronischen Bronchitis: COPD – Aus einer akuten Bronchitis kann nämlich auch eine chronische Bronchitis werden. Liegt zusätzlich eine Verengung der Atemwege und ein sogenanntes Lungenemphysem vor, sprechen Mediziner von einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung, kurz COPD.
- Die mit über 90 % häufigste Ursache einer COPD ist Rauchen.
- Die COPD sei hier jedoch nur der Vollständigkeit halber kurz erwähnt, da es sich um zwei ganz unterschiedliche Krankheitsbilder handelt.
- Sie haben Interesse an weiteren Informationen zum Thema Anatomie und Funktion der Atmung? Dann schauen Sie bei vorbei.
Die akute Bronchitis gehört mit zu den häufigsten Erkrankungen der Atemwege. In Deutschland infizieren sich die meisten während der kalten Jahreszeiten im Herbst und Winter, sprich zur typischen Erkältungs-Saison. Dann können pro Woche bis zu 100 Neuerkrankungen pro 100.000 Personen auftreten.
- Leider ist auch eine erneute Bronchitis nach einer durchgestandenen Erkrankung nicht auszuschließen – man kann auch mehrmals pro Jahr erkranken.
- Gefährlich ist eine akute Bronchitis normalerweise nicht.
- Die Infektion macht sich vor allem als Husten bemerkbar, der je nach Stadium der Erkrankung entweder mit oder ohne Auswurf einhergeht.
Der produzierte Auswurf beim Husten kann dabei individuell stark variieren und u.a. Färbungen zwischen klar und weiß bis zu gelb-grünlich aufweisen. Aus akut kann chronisch werden Wenn es im Verlauf der Erkrankung zum Auftreten von Fieber, Atemnot, blutigem Auswurf oder einer deutlichen Verschlechterung der Symptome kommt, sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden. Eine akute Bronchitis kann bis zu 8 Wochen dauern: Der trockenen Husten, der auch als unproduktiver Reizhusten bezeichnet wird, dauert zwei bis drei Tage an, Der Husten entsteht infolge entzündeter Atemwege mit Reizung der in den Bronchien, im Bereich des Kehlkopfes und des unteren Rachens.
- Die Rezeptoren muss man sich als kleine Fühler vorstellen – werden sie gereizt, geben sie diese Information ans Gehirn weiter und sorgen auf diese Weise dafür, dass der Hustenreflex ausgelöst wird.
- Die darauffolgenden zwei Wochen sind geprägt von einem feuchten, produktiven Husten.
- Hintergrund ist die vermehrte Produktion von zähflüssigem Schleim in den Bronchien, der dann als Auswurf abgehustet wird.
Das bedeutet, die zweite Phase kann bis zu 14 Tage andauern Der weitere Verlauf ist wieder durch das Symptom des trockenen Hustens gekennzeichnet und kann sich bis zu acht Wochen hinziehen, da u.a. die Hustenrezeptoren noch überempfindlich und somit leichter reizbar sind.
- Übrigens, ein hartnäckiger Husten, der sich über acht Wochen oder länger hinzieht, wird laut Definition der Deutschen Gesellschaft für in der Regel als angesehen und sollte (zum Ausschluss anderer Ursachen) immer fachärztlich abgeklärt werden¹.
- Örperliche Anstrengung und Stress stellen eine zusätzliche Belastung für die Lunge und das Abwehrsystem dar und sollten daher während der Erkrankung unbedingt vermieden werden.
Auch wenn die Symptome wie Husten und Halsschmerzen im Verlauf besser werden, sollten Sie bis zum vollständigen Abklingen aller Symptome auf Sport und anstrengende Tätigkeiten verzichten. Durch die körperliche Schonung können Sie Ihr Immunsystem am besten bei der Bekämpfung der Infektion unterstützen.
- Das ist leider nur sehr eingeschränkt möglich.
- Geduld ist also genauso notwendig wie körperliche Schonung und, je nach Allgemeinzustand, Bettruhe.
- Das heißt jedoch nicht, dass Sie nichts zur Unterstützung des Heilungsprozesses beitragen können.
- Das pflanzliche Medikamente Bronchipret® kann beispielsweise die Beschwerden wie quälenden Husten und festsitzenden Schleim lindern und die Genesung fördern, indem es die Ursache der Beschwerden, die Entzündung in den Bronchien, bekämpft.
Auch einige Hausmittel haben sich als Unterstützung bewährt. Mehr zu den hilfreichen Hausmitteln lesen Sie hier: Die Unterstützung des Heilungsprozesses ist vor allem auch deshalb wichtig, da sich aus einer verschleppten viralen Bronchitis eine chronische Bronchitis entwickeln kann.
- Beide Formen ähneln sich von der Symptomatik, die chronische Form ist jedoch deutlich schwieriger zu behandeln.
- Pflanzliche Medikamente spielen daher eine wichtige Rolle in der Behandlung der akuten und auch der Vorbeugung einer chronischen Bronchitis.
- Die natürlichen Präparate mit ihrer Vielzahl an wirksamen Inhaltsstoffen punkten dabei u.a.
mit einem breiten Wirkspektrum bei gleichzeitig guter Verträglichkeit. Mehr zu den unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten finden Sie hier:, Eine akute Bronchitis kann sich durchaus über einige Wochen hinziehen. Die lange Dauer dieser Erkrankung kann verschiedene Hintergründe haben: Die Entzündung der Bronchien ist noch nicht komplett abgeklungen und verursacht immer noch Hustenanfälle mit Schleim.Die Verletzungen an Gewebe und Schleimhaut, welche sowohl durch die Infektion als auch durch das Husten selbst hervorgerufen werden, sind noch nicht vollständig geheilt.Lunge und Hustenrezeptoren reagieren aufgrund einer durchgängigen Stimulation überempfindlich.
- Nur in seltenen Fällen handelt es sich um eine bakterielle Bronchitis.
- Diese tritt in der Regel nur als zusätzliche Infektion, eine sogenannte bakterielle Superinfektion, auf.
- Hier ist ggf.
- Eine Therapie mit verschreibungspflichtigen Medikamenten erforderlich.
- Gefährlich ist eine akute Bronchitis normalerweise nicht.
Sie macht sich vor allem durch Husten bemerkbar, der die Betroffenen besonders stark belastet. Eine akute Bronchitis verläuft in verschiedenen Phasen und kann bis zu 8 Wochen anhalten. Meist heilt eine Bronchitis also von allein aus und bedarf keiner speziellen Behandlung.
Um die Genesung der unteren Atemwege zu unterstützen und schneller wieder gesund zu werden, empfehlen sich pflanzliche Arzneimittel wie z.B. Bronchipret®. Nicht während der akuten Krankheitsphase – vor allem nicht bei Fieber und schmerzhaftem Husten. Eine sehr leichte, körperliche Betätigung kann Betroffenen im Verlauf mitunter helfen, den Schleim abzuhusten, Überanstrengung ist allerdings bis zum vollständigen Abklingen der Beschwerden unbedingt zu vermeiden.
Die Kraftreserven sollten lieber dem Immunsystem zur Verfügung stehen, welches beim Sport ja mit beansprucht wird. Eine akute Bronchitis braucht etwa zwei Wochen zur Abheilung und diese Zeit sollten Sie Ihrem Körper geben. Spaziergänge sind eine gute Alternative – allerdings nicht bei sehr kalter Luft, da diese die entzündete Schleimhaut zusätzlich belasten würde.
Was tun bei Bronchitis Hausmittel?
Bronchitis: Hausmittel und Tipps Mit Hausmitteln wie Ingwertee, Zwiebelsaft oder Quarkwickeln lässt sich eine Bronchitis unterstützend behandeln. Einfache Rezepte tragen zum Wohlbefinden bei und können Beschwerden lindern. Sie sind an einer Bronchitis erkrankt und wollen schleimlösende Hausmittel gegen den trockenen sowie starken Husten selbst ausprobieren? Kein Problem! Hier finden Sie eine Auswahl der beliebtesten Tipps gegen Bronchitis, Rezepte und Anleitungen zur Anwendung.1.
Ist eine Bronchitis bakteriell oder viral?
Wie wird eine akute Bronchitis behandelt? – Da eine akute Bronchitis meist von einem Virus und nicht von einem Bakterium verursacht wird, zielt die Behandlung auf die Abmilderung unangenehmer Symptome ab. Die Behandlung kann Medikamente umfassen, die den Husten lindern oder das Fieber senken, aber auch die Entzündung hemmen (wie etwa Aspirin).
Wann muss ich mit einer Bronchitis zum Arzt?
Bakterielle Superinfektion – Wenn eine akute Bronchitis länger als 7 bis 10 Tage dauert, tritt häufig eine Krankheitsveränderung ein, weil eine zusätzliche Infektion (Super- oder Sekundärinfektion) durch Bakterien eingetreten ist. In diesem Fall sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Meistens vermehren sich Bakterien aus dem Mundraum auf der von Viren vorgeschädigten Schleimhaut und verursachen erneute Entzündungen. Der Auswurf wechselt die Farbe, wird gelblich oder bei schlimmeren Formen auch grünlich Oft leidet der Patient unter Atemgeräuschen (Rasseln, Giemen), manchmal auch unter Luftnot.
Dann hat sich aus der unkomplizierten Bronchitis eine komplizierte (obstruktive oder spastische) Bronchitis entwickelt. Manchmal entwickelt sich aus solchen Fällen auch eine Lungenentzündung ( Pneumonie ), insbesondere dann, wenn bereits eine chronische Bronchitis besteht.
Wo tut Bronchitis weh?
Bronchitis Symptome Aktualisiert am 21.06.2023 Autorin: Typische Symtome einer akuten Bronchitis, die auf eine Entzündung der Atemwegsschleimhaut zurückzuführen sind:
HustenSchleimiger AuswurfSchmerzen beim Husten in der BrustAtemgeräuscheAbgeschlagenheitgelegentlich Fieber
Eine akute Bronchitis verläuft typischerweise in drei Phasen. Dabei stehen in jeder Phase unterschiedliche Symptome sowie Hustenursachen im Vordergrund. Die Entzündung in den Atemwegen reizt die Hustenrezeptoren der Bronchien, des Kehlkopfes sowie des unteren Rachens.
Das führt zu einem unangenehmen, kratzigen, trockenen Reizhusten. Dieser geht oftmals mit Schmerzen hinter dem Brustbein einher und tritt vermehrt nachts sowie morgens nach dem Aufstehen auf. Ein Hustenstoß in dieser Phase bringt keine Erleichterung, im Gegenteil: Durch häufiges Husten scheint alles nur noch schlimmer zu werden.
Bei den Hustenrezeptoren handelt es sich übrigens um eine Art kleine Fühler, die bei einer Reizung dafür sorgen, dass unser Gehirn den Hustenreflex auslöst. In den Bronchien kommt es zur vermehrten Produktion von zähem, festsitzenden Schleim durch sog.
- Becherzellen.
- Dadurch werden wiederum die Hustenrezeptoren gereizt und es kommt zu Husten mit gelbem oder grünem Schleim.
- Bei einer akuten Bronchitis kann es neben den normalen Atemgeräuschen u.a.
- Auch zu sogenannten Rasselgeräuschen kommen.
- Diese entstehen durch den Schleim, der in den Bronchien in Bewegung gerät, wenn die Luft beim Ein- und Ausatmen daran vorbei streicht.
Ein Unterschied zu Phase 1: Viele Betroffene empfinden das Abhusten in dieser Phase als befreienden Akt. Der Schleim muss raus! Die übermäßige Produktion des zähen Schleims geht zurück, der Husten wird zunehmend trockener, das Krankheitsgefühl lässt nach. Schematischer Querschnitt einer Bronchialschleimhaut
Bei Husten und Bronchitis hilft Bronchipret® mit dem 3-fach Effekt: Bronchipret®
beruhigt den Hustenlöst den Schleimbekämpft die Entzündung in den Bronchien
Dadurch gehen die Hustenanfälle schnell und nachhaltig zurück.Mehr erfahren zu:
Zudem kann sich stark festsitzender, zäher Schleim zu einem Problem entwickeln, wenn dieser sich nicht einfach abhusten lässt. Dann setzt sich auch der quälende Husten fest. Er kostet Kraft, stört den erholsamen Nachtschlaf und trägt so über die virale Infektion hinaus zu Müdigkeit und Abgeschlagenheit bei.
- Die belastenden Beschwerden gehen quasi in die Verlängerung.
- Tipp: Mit geeignetem und pflanzlichen Therapeutika können Sie zur Lockerung des Schleims beitragen und somit den Reinigungseffekt des produktiven Hustens sinnvoll unterstützen.
- Allerdings kann sich die Hustenneigung auch noch fortsetzen, wenn der Schleim bereits weitgehend hinaus befördert worden ist.
Diese Überempfindlichkeit der unteren Atemwege kann noch wochenlang anhalten und Grund für einen fortbestehenden Reizhusten ohne Auswurf sein. Kalte oder sehr trockene Luft, Abgase und Zigarettenrauch zählen in diesem Fall zu den typischen Hustenauslösern.
- Als oberstes Gebot gilt deshalb auch: nicht rauchen! Keine Zeit für eine Bronchitis? Wir haben für Sie Tipps vorbereitet, um eine Infektion zu vermeiden.
- Lesen Sie hier weiter: Der Auswurf (auch Sputum genannt) besteht aus einer Mischung von Schleim, Sekret und Zellen, die mit dem Hustenstoß aus den Atemwegen befördert wurden.
Neben Menge und Konsistenz variiert auch die Färbung im Krankheitsverlauf. Kann man an der Farbe des Auswurfs die Krankheitsursache erkennen? Die Frage lässt sich nicht so leicht beantworten. Bei einem durchsichtigen bzw. klaren bis weißen Auswurf handelt es sich am ehesten zwar um eine virale Infektion.
Jedoch kann dieser Befund auch bei einer nichtinfektiösen Krankheit mit symptomatischem Husten vorliegen. Das gilt ebenfalls bei anderen Färbungen. Ein gelber und erst recht ein grüner Auswurf kann auf einen bakteriellen Infekt hinweisen – muss es aber nicht. Eine braune Verfärbung kann auf Blutbeimengungen zurückzuführen sein, während ein braunes bis schwarzes Sputum bei älteren Menschen zunächst an einen Raucherhusten denken lässt.
Wie Sie sehen, lässt die Farbe des Auswurfs keine eindeutige Zuordnung zu. Oft ist es eher die Kombination aus Erfahrung und weiteren Begleitsymptomen, die den Hinweis auf die zugrunde liegende Erkrankung liefert.
Wo tut es bei einer Bronchitis weh?
Bronchitis ist eine Entzündung der oberen Atemwege, mögliche Symptome sind Husten, Kopfschmerzen und Halsschmerzen. Dazu kommen oft Schmerzen hinter dem Brustbein. Da Bronchitis zu 90 % von Viren verursacht wird, sind Antibiotika bei kurzem Verlauf (akute Bronchitis) fehl am Platz.
Bei der Bronchitis sind die oberen Atemwege entzündet. Auslöser ist fast immer eine Infektion mit Viren. Eine wiederkehrende Erkrankung kann aber auch auf Asthma deuten. Typische Symptome sind Husten, Halsschmerzen und Kopfschmerzen. Als Therapie empfehlen sich Hausmittel, hustenstillende und schleimlösende Medikamente sowie strikte Bettruhe. Von der akuten Bronchitis abzugrenzen ist die chronische Bronchitis. Sie verursacht fast täglich Husten und Auswurf, tritt vor allem bei Rauchern auf und ist meist eine Vorstufe der COPD.
Art | Entzündung der oberen Atemwege |
---|---|
Ursache | Virusinfektion, Asthma |
Symptome | Husten, Kopfschmerzen, Halsschmerzen |
Diagnose | Anamnese, Untersuchung mit Stethoskop |
Therapie | Hausmittel, Schleimlöser, hustenstillende Medikamente |
Die akute Bronchitis zählt zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Auf 100.000 Einwohner kommen pro Woche rund 80 Patienten, in den Wintermonaten doppelt so viele. Kinder und Jugendliche sind häufiger betroffen als Erwachsene. COPD-Patienten sind allerdings ebenfalls nicht selten Opfer einer akuten Bronchitis und für sie ist diese besonders gefährlich.
- Bronchitis bedeutet nichts anderes als «Entzündung der Bronchien», vom Ende der Luftröhre bis in die Lungenflügel.
- Sie gehört zu den häufigsten Krankheiten überhaupt und kann akut oder chronisch sein.
- Eine akute Bronchitis wird fast immer von Viren verursacht.
- Das Hauptsymptom ist Husten, dazu kommen oft Schmerzen hinter dem Brustbein.90 % der Fälle werden durch Infektionen mit Viren verursacht, manchmal können auch Bakterien, Pilze oder eine chemische Reizung (z.B.
Mageninhalt bei alten Menschen oder Refluxkrankheit) die Ursache sein. Begünstigt wird die Krankheit durch belastete Luft (inklusive Rauchen), Kälte und Feuchtigkeit. Diese Reize schädigen das Flimmerepithel, das normalerweise Schleim und kleine Fremdkörper aus der Luftröhre und den Bronchien entfernt.
- Weil das Flimmerepithel nicht mehr funktioniert, werden die Schleimtröpfchen zu größeren Brocken und lösen Husten aus.
- Anfangs ist dieser Husten meist ein trockener Reizhusten, bei vielen (nicht allen) Patienten wird einige Tage später auch Schleim ausgehustet (produktiver Husten).
- Bei einer zusätzlichen Infektion durch Bakterien kann der Auswurf auch gelbgrünlich werden, ist das Flimmerepithel sehr stark geschädigt, kann auch ein wenig Blut dabei sein.
Bronchitis wird oft von Schnupfen bzw. Erkältung begleitet oder von der Erkältung ausgelöst. Die Grenzen zwischen diesen Krankheiten sind fließend. Entsprechend folgen auf den ersten Husten oft die Symptome einer Erkältung:
Kopfschmerzen Halsschmerzen Heiserkeit Abgeschlagenheit eventuell auch Fieber, das aber nicht immer auftritt Recht typisch ist ein brennender Schmerz in der oberen Brust in Halsnähe (hinter dem Brustbein), aber auch dieser ist nicht in jedem Fall spürbar
Eine einfache Bronchitis dauert normalerweise 1 bis 2 Wochen und heilt ohne bleibende Folgen ab. Dauert sie länger als 3 bis 4 Wochen oder bleiben Beschwerden danach noch bestehen, sollte jedenfalls ein Arzt die Sache abklären. Manchmal entwickelt sich ein Rasseln oder «Pfeifen» (Giemen, Wheezing) beim Atmen, weil der Schleim die Atemwege blockiert.
- Manchmal (häufiger bei kleinen Kindern) verkrampft sich auch die Muskulatur rund um die Bronchien und führt zu Atemnot und starkem Giemen.
- Dann ist aus der einfachen Bronchitis eine obstruktive oder spastische geworden.
- Dahinter könnte auch Asthma bronchiale stecken.
- Bronchitis als Zeichen von Asthma Erwachsene, die häufiger als 3 bis 4 Mal im Jahr, und Kinder, die öfter als 6 bis 10 Mal im Jahr an einer Bronchitis leiden, sollten ebenfalls dem Arzt davon berichten.
Sehr häufige (rezidivierende) Bronchitiden sind ein Hinweis auf einen chronischen Nasennebenhöhleninfekt, Aussackungen der Bronchien (Bronchiektasen), ein Bronchialtumor oder eine Immunschwächekrankheit, eventuell auch unerkanntes Asthma bronchiale. Chronische Bronchitis Die chronische Bronchitis wird so definiert: Husten und Auswurf an den meisten Tagen des Jahres, jedoch mindestens 3 Monatelang in 2 aufeinander folgenden Jahren, falls weitere Erkrankungen, die Husten hervorrufen können, ausgeschlossen worden sind.
- Sie tritt sehr häufig bei Rauchern auf und ist meist eine Vorstufe zur COPD.
- In den meisten Fällen genügen die Befragung des Patienten und eine Untersuchung, bei der der Arzt die Brust mit dem Stethoskop abhorcht und dabei auf bestimmte Stellen mit dem Finger klopft.
- Weiters wird er in den Hals schauen und vor allem bei Kindern auch in die Ohren, um eine Begleiterkrankung wie Erkältung, Halsentzündung oder Mittelohrentzündung nicht zu übersehen.
Eine Blutuntersuchung wird nicht immer durchgeführt, kann aber bei schwereren Fällen notwendig sein. Das Gleiche gilt für Untersuchungen des Hustenauswurfs oder des Nasensekrets. Bei Verdacht auf eine Lungenentzündung oder – vor allem wenn sich die Bronchitis nach 4 Wochen nicht bessert, sich sogar verschlechtert oder wenn der Auswurf stark blutig ist – zum Ausschluss eines Lungentumors kann ein Bruströntgen bzw.
Der Lunge gemacht werden. Bei spastischer oder obstruktiver Bronchitis (vor allem bei älteren Kindern oder Erwachsenen) wird oft eine Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie) angeordnet, um Asthma, COPD oder eine andere Atemwegsverengung möglichst frühzeitig zu entdecken. Die beste Therapie bei einer einfachen, akuten Bronchitis sind Bettruhe und Hausmittel.
Bei Verkrampfungen der Atemwege, hohem Fieber oder anderen bedrohlichen Symptomen ist der Weg zum Arzt notwendig. Ebenso sollte ein Arzt aufgesucht werden, wenn die Bronchitis über Wochen hinweg andauert oder häufig wiederkommt. Antibiotika sind bei einer einfachen Bronchitis fehl am Platz, da sie (wie oben beschrieben) fast immer von Viren ausgelöst wird und Antibiotika nur gegen Bakterien wirken.
- Bei längerem Verlauf und bei bakterieller Zusatzinfektion können Antibiotika nutzen.
- Bei manchen gefährdeten Patienten (z.B.
- COPD-Patienten) können sie auch einer Lungenentzündung vorbeugen.
- Manchmal – wiederum bei schwereren und längeren Erkrankungen – werden auch andere entzündungshemmende Medikamente, sogenannte Glukokortikoide, verwendet, die bei Asthma und COPD sehr häufig eingesetzt werden.
Bei einer einfachen Bronchitis hilft Bettruhe. Topfenwickel auf der Brust wirken entzündungshemmend und schleimlösend. Hustenmittel helfen, die Beschwerden zu lindern. Hustenstillende Mittel sind dabei vor allem bei trockenem Reizhusten empfehlenswert. Bei Husten mit Auswurf von Schleim ist es besser, schleimlösende Mittel zu verwenden.
Bei den schleimlösenden Mitteln führen die Apotheken auch viele Präparate auf pflanzlicher Basis. Gegen Halsschmerzen und gleichzeitig schleimlösend wirken Salzpastillen. Auch andere Lutschpastillen gegen Halsschmerzen sind in der Apotheke erhältlich, darunter auch entzündungshemmende. Im Prinzip wirken auch einfache Lutschbonbons leicht symptomlindernd, sofern sie nicht zu viel Zucker enthalten.
Mehr lesen » Welche Hausmittel helfen bei Erkältungen wirklich?
Wie behandelt man starke Bronchitis?
Schleim lösen ist besonders wichtig – Dass die unteren Atemwege bei Bronchitis vermehrt Schleim produzieren, ist ein wichtiger Abwehrmechanismus: Zusammen mit dem Sekret hustet der Erkrankte Krankheitserreger und abgestorbene Zellen ab. Eine akute Bronchitis behandeln heißt deshalb vor allem ausreichend trinken.
So löst sich der Schleim besser und lässt sich leichter abhusten. Damit unterstützen Sie die Infektabwehr. Auch Inhalieren hilft, den Schleim zu verflüssigen und abzulösen. Das Gleiche gelingt, wenn Sie den Brustkorb vorsichtig abklopfen, Viele Patienten vertrauen auf schleimlösende Medikamente (» Hustenlöser «).
Sie enthalten als Wirkstoff N-Acetylcystein oder, Bislang ist aber wissenschaftlich nicht eindeutig belegt, dass solche Präparate bei der akuten Bronchitis-Therapie tatsächlich hilfreich sind. Hustenlöser wirken nur, wenn Sie zusätzlich viel Flüssigkeit zu sich nehmen (Tee, klare Suppe et cetera).
Welcher Hustensaft hilft am besten bei Bronchitis?
Beste Schleimlöser: 3 pflanzliche Hustenmittel helfen – Im weiteren Krankheitsverlauf setzt sich Schleim im Rachen fest. Ärzt:innen empfehlen das natürliche Abhusten des Schleims. Pflanzliche Arzneimittel können das Abhusten erleichtern und zumindest subjektiv für Linderung sorgen. Dreimal vergab Öko-Test 2018 die Bestnote „sehr gut» für pflanzliche Schleimlöser. Die Testsieger**:
Bronchipret TP : Für die Kombination aus Thymian und Primelwurzel ist die Wirksamkeit belegt und das Arzneimittel enthält keine bedenklichen Inhaltsstoffe (ab 12 Jahren geeignet). Kaufen: online u.a. bei DocMorris oder Zur Rose Apotheke, Gelomyrtol Forte : Hier sind u.a. Auszüge von Eukalyptusöl, Süßorangenöl, und Zitronenöl enthalten, deren Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen wurde (ab 6 Jahren geeignet). Kaufen: online u.a. bei Doc Morris Soledum Kapseln Forte : Das enthaltene Cineol stammt aus der Eukalyptuspflanze und lindert nachweisbar den Husten (ab 12 Jahren geeignet). Kaufen: online u.a. bei Doc Morris oder Zur Rose Apotheke,
„Gut» schnitt das Hustenmittel Umckaloabo ab. Der enthaltene Extrakt aus den Wurzeln der südamerikanischen Pflanze Pelargonium sidoides zeigte sich als symptomlindernd bei akuter Bronchitis. Du findest es bei DocMorris, Alle anderen Schleimlöser im Test waren „befriedigend» oder schlechter. Lies auch: Hausmittel gegen Husten – die besten Tipps